Montag, 4. Juli 2011

Tierischer Familienausflug

Gerade im Frühjahr lockt die Natur mit Wärme, Sonnenschein und jeder Menge entdeckungswürdiger Dinge, einfach mal wieder rauszugehen und die Augen offen zu halten. Das haben wir gemacht: Meine Familie und ich haben am Pfingstmontag Getränke in den Rucksack gepackt, die Räder bestiegen und sind in die Fasanerie nach Hanau/Klein-Auheim gefahren (http://www.erlebnis-wildpark.de/). Dort kann man im Frühling meist sehr viele Jungtiere beobachten. So auch dieses Mal: Neben jeder Menge Frischlingen gab es auch Wisent-, Highland- und Elchkälber zu bestaunen:



Doch damit nicht genug: Auch abseits der Gehege gab es jede Menge Sehenswürdigkeiten. So waren zum Beispiel an einer Feuchtstelle in der Nähe des Elchgatters unzählige kleine Frösche unterwegs, die nicht nur die Kinder total niedlich fanden:

Als wir an der Außenmauer entlang gingen, fanden wir ebenfalls Dinge, die der Erwähnung auf jeden Fall wert waren: Ein Wappen des Kurfürsten Johann Friedrich Karl, der "in diesem Garten das Vergnügen mit dem Nutzen verbinden" ließ, jede Menge Walderdbeeren am Fuß der Mauer und sogar Bäumchen, die direkt aus der Mauer wuchsen.













Die Raubtiere fanden dann - trotz des streckenweise recht widerlichen Geruchs, der von ihren Gehegen ausging - ebenfalls regen Zuspruch, zumal einige von ihnen regelrechte Spaßvögel zu sein schienen:

 




Einen solchen Ausflug könnte man ruhig noch öfter machen. Das nächste Mal werden wir auch ganz bestimmt die Flugshow besuchen. Der Eintracht-Adler Attila wohnt nämlich auch in Klein-Auheim und nimmt an den Shows teil, wenn er nicht gerade als Maskottchen mit der Mannschaft unterwegs ist.

Ich freu mich jetzt schon drauf! 

Nachtrag: Bei diesem Schild frage ich mich automatisch "Lebensgefahr - für wen?"



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